Wir können Raffinerie - Mit Sicherheit

Sicherheit steht an erster Stelle

Unser oberstes Ziel: Die Anlagen verantwortungsbewusst und sicher betreiben. Dazu haben wir hohe Sicherheitstandards und erfüllen die gesetzlich
vorgeschriebenen Auflagen in allen Bereichen.

ANLAGENSICHERHEIT

Zahlreiche Messeinrichtungen und Überwachungssysteme garantieren einen reibungslosen Betrieb. Mehrere voneinander unabhängige Sicherheitssysteme sorgen dafür, dass die Anlage im Falle eines Falles automatisch in einen sicheren Zustand gebracht wird. Eines davon sind die Fackeln, von denen eine rechts im Bild zu sehen ist.

Weil Vorsorge besser als Nachsorge ist, überprüfen und warten wir unsere Anlagen kontinuierlich. Außerdem wird alle fünf Jahre die gesamte Raffinerie für eine Generalüberholung abgestellt ("Stillstand"), d. h. die Raffinerie  wird auseinandergenommen und auf Herz und Nieren geprüft. Alles wird gereinigt oder erneuert, bevor es wieder zusammengesetzt wird. Nach diesem "Raffinerie-TÜV" können wir die Anlage für die nächsten fünf Jahre wieder sicher betreiben.

Auch wenn wir alles tun, um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, kann es doch zu einer Störung kommen. Für solche Fälle haben wir ein Notfallmanagement installiert. So simulieren und üben wir z. B. verschiedene Notfallszenarien, damit wir für den Ernstfall bestmöglich gewappnet sind. 

ARBEITSSICHERHEIT

Die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - egal ob unserer eigenen oder die von Partnerfirmen - nehmen wir sehr ernst. Deshalb sorgen wir mit zahlreichen technischen und organisatorischen Maßnahmen für eine sichere Arbeitsumgebung.

Das fängt mit dem systematischen Ermitteln und Beseitigen von Gefahren an und reicht bis zur bestmöglichen Schutzausrüstung. Wir fördern sicherheitsbewusstes Verhalten durch regelmäßige Schulungen, Trainings und Fortbildungen.

WERKSCHUTZ

Jeder, der das Raffineriegelände betritt, wird für die Zeit seines Aufenthalts am Werkstor registriert. Außerdem erhält er eine Sicherheitsunterweisung zu den wichtigsten Regeln, angefangen vom Eigenschutz über das Tempolimit von 30 km/h bis hin zum Umgang mit Feuer oder Handys auf dem Gelände.